Hilfe?!

Ohjaaa! (Alternate Version!!!) (*******)		**These: Arbeitgeber-Denke!? in Häschen-Witz-Manier: Bisse Psychisch Krank!-Bisse blöd inne Birne?-Musse Dir alles gefallen lassen?**	Tribut-Umzug ’**The Sniffers’ in Deutsch und Englisch DEMO am 01.06.2021**	Bild zur vorbereiteten Demo	https://www. crazyducktales.com
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				Demokratie!!! (~~~~) Letzte richtige Worte?*	https://www .suboptimales.com
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07.09 24 11:30 Uhr *Zur* Daten- Schutz- Erklärung	*Eine Armee von Enten kämpft gegen meinen jetzigen* *(22.09.23)* *Ex-Arbeitgeber.* “*Sense of all?” Das Märchen* *******	Ojaaah! Alle Folgen	ACHTUNG!!! §§§ - WICHTIGER RECHTLICHER HINWEIS - §§§ *DIE* Es handelt sich hier um *TECHNIK* REAL-SATIRE”! Garantiert !!! *The* X -*Files* Mission “Viva Colonia ” erfüllt !!! Mission “Hauptstadt Berlin” erfüllt !!! “Dear Mr. President”	*Best of* ’*Cartoons*’	*Lieber* *Vo (e)rstand* *oder auch mittlerweile* *Geschäftsführer* *des* *FSP* *Entenhausen* *als* *Mann mit Konzepten:* Bitte setzen Sie nur noch auf durchdachte, kreative Konzepte und sehen ihre *Arbeitnehmer* *nicht mehr immer von vorneherein als potenzielle Feinde an!!!*	SOM eWHERE OVER THE RAINBOW ??? Created by Hans Entenhausenmann Hausmeister Det
			“Website in ’Englisch ’!”⁽ ^***⁾
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Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk Buchhalter St. Schneider *”FSP – Für Soziale Teilhabe (assoziale* Aus- und Abgrenzung) und Psychische Gesundheit* (*Gewaltausübung) e.V. Münster” Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung Die Zeit Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung Die Zeit https://fsp-muenster(dot)de/ Jörg
IMPRESSUM Created by Hans Entenhausenmann, also Hausmeister Det e-Mail: kunstdesdenkens(ad) gmail.com hans.entenhausenmann(ad)gmail.com SOMeWHERE OVE R THE RAINBOW ???
*§§§ WAS SAGT DAS TIERSCHUTZGESETZ??? §§§* ZUR EUROPAWAHL: LEIBNITZ WAR NUR DIE VORHUT. JETZT KOMMEN DA LE PEN(N) UND DIE AFD SOFORT HINTERHER!!!

Paranoid Paranoid Paranoid Paranoid Paranoid Paranoid ”PSYCHOPATH” “Psychopath” “RATTENSONG” Mahnah Mahnah

DIE TECHNIK

Das Wandern ist des Müllers Lust

Schreiben ans Bundespräsidialamt vom 04.06.2021, wo ich den Bundespräsidenten um Hilfe bitte: Betreff: Lohnfindung in sozialen Vereinen, wobei ich als Arbeitnehmer keinem Tarif zugeordnet bin, meine Erfahrung in den letzten zwei Jahren unter einem neuen Vorstand, sprich Geschäftsführer, in diesem Verein Sehr geehrte Damen und Herren, versuche meine Angelegenheit möglichst präzise und kurz auf den Punkt zu bringen. (Sorry, ist mir wahrscheinlich mal wieder nicht gelungen.) Ich bin seit November 2000 bei dem Verein FSP – Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. Entenhausen Geschäftsstelle Karlweg 112 77777 Entenhausen beschäftigt, war da ab 2009 Minijobber mit der verantwortungsvollen Aufgabe mich mit meinem Chef Hannes Strassner (Hubert Gleißner) um die PC Systeme und die Server zu kümmern. Wegen dieser qualifizierten Tätigkeit war ich trotz als zu 60% wegen Psyche schwerbehinderter Mensch und der Anstellung als Minijobber über den gesetzlichen Mindestlohn eingeordnet. Hatte zuletzt für die 5 Std. die Woche EDV-Tätigkeit mit 12,00 EUR als Stundenlohn und für die 3 Std. Tätigkeit als Hausmeister 11,00 EUR Stundenlohn zugebilligt bekommen. Hatte 18 glückliche Jahre bei dem Verein, was sich aber seit dem 28.06.2019 unter dem seit dem 01.01.2019 neu im Amt befindlichen Vorstand Herrn Leibnitz (Jörg Barlsen) schlagartig geändert hat. Ab diesem Zeitpunkt wurde mir jede Möglichkeit genommen, verantwortlich meine EDV-Arbeit zu erfüllen. Ich wurde als Arbeitnehmer nicht mehr ernst genommen und stand vor einer Mauer des Schweigens, die mich psychisch absolut fertig gemacht hat. (Das war auch so von dem neuen Vorstand Herrn Leibnitz (Jörg Barlsen) geplant.) Habe jetzt zum 30.06.2021 bei diesem Verein gekündigt. Sinn und Zweck dieser Vorgehensweise dieses neuen Vorstandes war es mir auf hinterhältige Art und Weise eine Tätigkeit zum Mindestlohn von aktuell 9,60 EUR aufzudrängen. Ich passte laut Aussage dieses Vorstandes nicht in das übliche Schema bei solchen Vereinen. Dieses Schema des Vorstandes besagte, dass in diesem Verein ein schwerbehinderter Minijobber nur 9,60 EUR Mindestlohn verdienen darf, unabhängig davon, wie anspruchsvoll die Arbeit ist. Man hat mich dann dazu gebracht, trotz meines psychischen Handicaps und meiner latenten Selbstgefährdung (war in der Zeit zweimal akut Suizidgefährdet) die EDV-Arbeit aufzugeben. Hatte vorher mit EDV-Arbeit plus Hausmeistertätigkeit 403,00 EUR monatlich, nach Vertragsänderung hatte ich mit 5 Std. Hausmeistertätigkeit noch 239,00 EUR monatlich. Als Hausmeister wurden mir dann auch Steine in den Weg gelegt. Habe dann noch 9 Std. als Kraft zum Fahrräder putzen und Wäsche per Fahrrad ausfahren “angeboten” bekommen zum gesetztlichen Stundenlohn von 9,60 EUR. Diese Gesetzte, das Schwerbehinderte gemäß ihren Fähigkeiten einzusetzten sind, lesen sich zwar schön im Internet. Habe mich dann von einem Anwalt, der Experte im Schwerbehindertenrecht und Sozialrecht ist, beraten lassen. (Pech war da, dass deren Haupteinnahmequelle die Arbeitgeber waren!!!) Rechtlich hatte ich keine Chance dagegen Klagen zu können. Hatte den Arbeitsvertrag über 5 Std. Hausmeistertätigkeit zu 239,00 EUR unterschrieben, bin da nicht vom Betriebsrat (2. Betriebsratsvorsitzender Jörg Müller) informiert worden, dass ich diesen Vertrag nicht hätte akzeptieren müssen, sondern auf ein vernünftiges Angebot hätte warten können. War von mir unterschrieben worden, nachdem ich 1 Jahr lang in diesem Verein psychisch fertig gemacht worden bin. War aber leider nicht unzurechnungsfähig geworden, so dass die Unterschrift Rechtsgültigkeit hatte. Inwolviert waren mein damaliger Vorgesetzter in PC Dingen (Harald Hochzupferde - Harald Ross) bei diesem Verein, meine zugewiesene Vertrauensperson (Gerti Ganzheit - Annemarie Stückenschneider) in diesem Verein und die Schwerbehindertenbeauftragte (Frau Schneidklause - Martina Katthöfer-Schäfer) in dem Verein auf Befehl des neuen Vorstandes Herrn Leibnitz , der ja am 01.01.2019 seinen ersten Arbeitstag hatte. Die Kündigung von mir wird zum 30.06.2021 rechtskräftig. Bin intelligent, bin PC-mäßig und handwerklich begabt und habe nun einen Internetauftritt unter www.fsp-maerchen-muenster.de und www.fsp-entenhausen.de . Auf diesen Internetseiten werden keine Klarnamen (mittlerweile doch, Stand 31.07.2024) genannt, da ich da sonst rechtlich Probleme bekommen würde. Der Vorstand des Vereins wird da Herr Leipnitz genannt, etc. Außerdem habe ich einen DEMO Stand zusammengebaut, wo ich am 01.06.2021 schon vor der Geschäftsstelle des FSP Entenhausen e, V. mit demonstriert habe. Die Internetadresse des Vereins ist www.fsp-????????.de , deren Inhalt kommt mir aber mittlerweile wie Hohn vor. Die nächste DEMO findet an der Einrichtung statt, wo dieser Vorstand Herr Leibnitz sein Büro hat. Außerdem werde ich noch auf der Einkaufsmeile von Entenhausen öffentlich meinen Protest kundtun. Rechtlich ist der Zug abgefahren, aber die Rechtsabteilung von Verdi hat mir empfohlen, es mit Öffentlichkeitsarbeit zu versuchen. Habe auch schon die Lokalzeit Entenhausen vom WDR über die noch bevorstehenden Demos informiert und auch bei der Sendung "Hart aber Fair" auf meinen Internetauftritt hingewiesen. Anbei auch ein Foto vom 01.06.2021, wo ich mit meinem Stand demonstriert habe. Bei Hart aber Fair habe ich auf die unhaltbaren Zustände in diesem Verein unter diesem neuen Vorstand hingewiesen und auf das Problem von Arbeitnehmern hingewiesen, die keiner Tarifgruppe zugeordnet sind. Muss ich dieses Schreiben noch als handschriftliches Schreiben persönlich an den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier schicken, oder können Sie diese e-Mail direkt an den Bundespräsidenten weiterleiten? Habe nur noch die Möglichkeit, durch Öffentlichkeitsarbeit auf die seit dem 01.01.2019 herr schenden Mißstände in diesem Verein hinzuweisen. Eine Unterstützung durch den Bundespräsidenten würde mich sehr freuen. Im Anhang ein Foto von meiner bereits durchgeführten DEMO am 01.06.2021. Mit freundlichem Gruss Hans Entenhausenmann



*1. GROBE LÜGE* Auszug aus dem Gesprächsprotokoll vom 28.06.2019 Bei dem Gespräch dabei: Holger Ross (EDV-Vorgesetzter), Herr Barlsen (jetziger Gechäftsführer der "Gemeinnützigen FSP GmbH Münster" und Stiftungsvorstand der Stiftung "Teilhabe Münster", Carsten Giebeler-Kuhn (1. Betriebsratsvorsitzender), Detlef Münstermann (Minijobber, zu 60% wegen Psyche schwerbehindert, in Funktion einer EDV-Fachkraft und auch als Hausmeister eingesetzt) ... *Herr Münstermann* stellt sein Konzept zur weiteren Nutzung und Wartung der PC's vor. Das Ziel soll eine Verringerung der Wartung und des Arbeitsaufwandes sein. Dies wird als gute Idee von Herrn Ross und Herrn Barlsen anerkannt. Herr Ross prüft dieses (auch in Absprache mit dem EDV-Labor) . Herr Barlsen betont jedoch, dass es für Ideen zur die Verbesserung der Arbeit keine Entlohnung gibt , da diese von jedem Mitarbeiter erwartet würden. *Herr Carsten Giebeler-Kuhn* erwähnt, dass es im FSP ein Ideenmanagement gibt, das vorsieht für die Umsetzung von Ideen ggf. mit einer kleinen Anerkennung zu honorieren. ... Die Vorlage beim EDV-Labor, einer Fachfirma, hinsichtlich meines Konzeptes und eine Beurteilung durch diese Fachfirma ist nie erfolgt!!! *1. GROBE LÜGE!!!* (jederzeit “Gerichtsfest belegbar und beweisbar!”)

*2. GROBE LÜGE* (An den 1. Aufsichtstsvorsizenden Herrn Prof. Dr. Thomas Reker so geschrieben.) Auszug aus meiner eigenen Patientenakte vom 20.12.2022 !!! Meine Psychiaterin hatte da folgendes vermerkt und notiert: ... Nachdem der EDV-Aufgabenbereich unter der neuen Geschäftsführung anderweitig vergeben worden war, wurde er als Hausmeister im Jugendhaus weiterbeschäftigt, seine 11 oder 12 EURO Stundenlohn wurden ihm gekürzt, was ihn zusätzlich kränkte, da er danach statt 420 EURO nur noch 239 EURO verdiente. In Telefonaten mit mir wurde vom FSP zugesagt, dass es am Geld nicht scheitern und er 12,00 EURO Stundenlohn auch für Fahrradwartung erhalten sollte. Nachdem er sich darauf einlassen wollte, bot man im 9,60 EUR (den Mindestlohn) an. Er kündigte daraufhin das Arbeitsverhältnis und protestiert seitdem (seit ca. 3 bis 4 Jahren) unaufhörlich im Internet gegen das seiner Meinung nach unmenschliche behindertenfeindliche Vorgehen des FSP ... *Pfui Deibel* Nun, was kann man von einem Psychopathen (alle 10 Punkte zutreffend auf einen Herrn JÖRG Barlsen) anderes erwarten: e-Mail Jobangebot vom 08.02.2021, 21:08 Uhr dazu Guten Tag *Herr Münstermann, es tut mir nach wie vor sehr leid, dass wir bislang keine für Sie akzeptable Lösung für den Konflikt im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit im IT-Bereich des FSP e.V. gefunden haben. Ich habe das Thema darum noch einmal mit Frau Stückenschneider, dem BR und dem Aufsichtsrat erörtert. Wir haben nach einer Aufgabe gesucht, die uns helfen würde und Ihnen eine Arbeitstätigkeit und hoffentlich auch einen Neuanfang im FSP e.V. ermöglichen würde. Wir machen Ihnen folgendes Beschäftigungsangebot: Die Mitarbeitenden des FSP e.V., des PSZ und der HFR nutzen zurzeit ca. 15 Dienstfahrräder (davon 4 Pedelecs). Anders als die Dienstwagen werden die Räder nicht regelmäßig gewartet. Wir möchten die Nutzung ausbauen und darum für sorgen, dass die Räder in einem gute technischen Zustand sind. Diese Aufgabe würden wir Ihnen gern übertragen. Im einzelnen sollen Sie -prüfen, ob die Räder in verkehrssicher sind -Reparaturen, die keine spezielle Ausbildung erfordern, durchführen -im Falle einer technisch aufwendigen Reparatur diese in Abstimmung Ihrer Vorgesetzten in einer Fachwerkstatt veranlassen die Räder in festgelegten Intervallen reinigen.* Der zeitliche Umfang der Tätigkeit beträgt 9 Wochenstunden. Arbeitgeber ist die HFR / Zuverdienstfirma. Ihre Vorgesetzte ist Frau Kessler. *(... dieser Frau hatte ich auch privat sehr oft bei EDV-Problemen geholfen!!! ...)* Für die Dienstfahrten nutzen sie eines unserer Pedelecs (wenn nötig mit einem Anhänger). Sollten Sie freie Kapazitäten haben, werden Sie vertretungsweise zur Auslieferung von Wäsche eingesetzt. Wir zahlen ihnen den bei uns für solche Tätigkeiten üblichen Lohn (derzeit 9,60 EUR/Stunde). Bitte teilen Sie mir bis zum 19.02.2021 per Email mit, ob Sie diese Tätigkeit ausüben möchten. Wenn ja, würden wir uns in der darauffolgenden Woche treffen, um alles Weitere zu besprechen. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir Ihnen damit ein Wiedereinstige in den FSP ermöglichen würden. Beste Grüße *Jörg Barlsen (Vorstand)* FSP – Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. Münster Dienstsitz: Geiststraße 37 \| 48153 Münster Tel.: 0251 39 93 70 Mobil: 0172 24 81 931 Fax: 0251 39 93 723 Email: Joerg.Barlsen@fsp-muenster.de \| URL: www.fsp-muenster.de Rechtsform: eingetragener Verein (e.V.) Amtsgericht Münster, VR 1959 Sitz des Vereins: Dahlweg 112 \| 48153 Münster Vorstand: Jörg Barlsen Das letzte Gespräch mit einem Herrn *Jörg Barlsen* war da sehr aufschlußreich. Wenn schon Psychopath , bei einem Jörg Barlsen ist das immer klar ersichtlich!!! *2. GROBE LÜGE!!!* (jederzeit “Gerichtsfest belegbar und beweisbar!”) Nun, dieses Angebot über 12,00 EUR Stundenlohn habe ich nie erhalten!!!

Jörg Barlsen, der Mann mit Konzepten!!! Allererstes Hauptkonzept: *Den kleinen Mann* wegen ein paar Cent zuviel an Stundenlohn kaputtmachen!!! Um sich selber dafür mehr GELD in die eigene Tasche stecken zu dürfen! Siehe die jetzige Doppelversorgung als *Geschäftsführer* der “Gemeinnützigen FSP GmbH Münster” plus mittlerweile zusätzlichem Job als *Vorstand* der Stiftung “Teilhabe Münster”!







Die verschiedenen Lügenbolde vom FSP mit Klarnamen (Gelistet am 02.08.2024): Jonas Leibnitz - Jörg Barlsen jetzt 2 Ämter: Geschäftsführer der “Gemeinnützigen FSP GmbH” und Vorstand der Stiftung “Teilhabe Münster” War “Gutverdiener” und ist jetzt “Noch besser Verdiener” - Sich nie zu Schade dafür “Wenigverdiener” fertigzumachen Buchhalter Schneider - Buchhalter Stefan Schnieder Untauglicher Buchhalter im Amt - Spesenritter und Zahlenfetischist Besserverdiener - Sich aber nie zu Schade dafür “Wenigverdiener” fertigzumachen Tom Reiker - Prof. Dr. Thomas Reker Früheres Amt: Leiter der LWL-Klinik in Münster jetziges Amt: Sitzt im Beirat der Stiftung “Teilhabe Münster” War immer “Besserverdiener”, Verdient noch Kohle mit Privatpatienten - Sich aber nie zu Schade dafür “Wenigverdiener ” mit fertigzumachen Dessen Ehefrau ist ebenfalls “Besserverdiener”. Ist ausgebildete Ärztin. Frau Südclause - Psychiaterin Dr. Ulrike Northoff Leiterin der LWL Ambulanz in Münster, spaziert im November “Gott sei Dank” in die Rente. Sitzt im Beirat der Stiftung “Teilhabe Münster” Hat mir meine eigene Psychiaterin Frau Wolgemut kaputt gemacht. Besserverdienerin - sich aber nie zu Schade dafür “Wenigverdiener” mit fertigzumachen Frau Gerti Ganzheit - Annemarie Stückenschneider ehemalige Leiterin des Integrationsfachdienstes beim FSP Hatte sich selber als “Vertrauensperson” angeboten. Wenn das nicht “link” war. Jetzt in Rente Besserverdienerin - sich aber nie zu Schade dafür “Wenigverdiener” mit fertigzumachen 2. Betriebsratsvorsitzender - Jörg Müller gelernter Schreiner - schon lange Sozialarbeiter, der aber wegen andauernder Fortbildungen für die Belegschaft eher ein Fortbildungsfuzzi ist. Normalverdiener - sich aber nie zu Schade dafür “Wenigverdiener” mit fertigzumachen Die Luxusreise nach Taiwan zum Rumhuren hat dieser evtl. schon hinter sich! (Siehe dazu: Betriebsrat von VW) Frau Schneidklause - Martina Katthöfer-Schäfer Schwerbehindertenbeauftragte beim FSP - Noch im Amt ebenfalls Betriebsratsangehörige Normalverdienerin - sich aber nie zu Schade dafür “Wenigverdiener” mit fertigzumachen Harald Hochzupferde - Holger Ross Witzfigur von Vorgesetztem in EDV-Angelegenheiten Sieht Leute unter sich, die es besser können mit dem Denken, gerne als Konkurenz an. Taube Nuss Normalverdiener - sich aber nie zu Schade dafür “Wenigverdiener” mit fertigzumachen Stiftungsbeirat der Stiftung “Teilhabe Münster”, namentlich Herr Dr. Ulrich Flotmann Frau Maria Klein-Schmeink (MdB) Herr Matthias Löb Herr Prof. Dr. Hugo Mennemann Frau Dr. Ulrike Northoff Herr Prof. Dr. Thomas Reker Frau Prof. Dr. Christiane Rohleder Durchweg alles “Besserverdiener” Am 16.05.23. wurde im Erbdrostenhof die Gründung der Stiftung Teilhabe Münster mit 100 geladenen Gästen gefeiert. *HIER EIN PAAR “GRINSEFRESSEN” DAZU!!!* Durchweg alles “Besserverdiener” Natürlich war die Presse (WN) nicht eingeladen. Die hätte da ja nach der Höhe des Stiftungskapitals und von wem das Stiftungskapital stammt nachgefragt!!! Auf dem Foto ebenfalls zu sehen: Die Bürgermeisterin von Entenhausen “Frau Angela Stähler” Ebenfalls “Besserverdienerin ” Kleine Erläuterung von mir zu diesem Foto: Scheint ein Billigheimer-Schnappschuss-Foto zu sein. Welcher Profifotograf hätte da nicht versucht, alle Personen vorteilhaft ins Bild zu setzen und mehrere Aufnahmen produziert. Man gucke sich da mal das Gesicht der Bürgermeisterin von Münster näher dazu an.

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DER ANACHRONISMUS!!!
(MIT STAND VOM 02.08.2024)

Wer an diesen Arbeitgeber glaubt, scheint nichts zu wissen!!!
OH GOTT OH GOTT!!!


ANEKDOTE ZUM BEAUFTRAGTEM RECHTSANWALT DES DAMALS NOCH FSP VEREINS : Habe meinem Kumpel Ralf Gettler aus Amerika (wo dieser noch lebte) erzählt gehabt, dass ein Rechtsanwalt Nogossek mir den Unterlassungsbescheid vom FSP Verein hat zukommen lassen. Was haut mein Kumpel da heraus? OH, diesen Rechtsanwalt Nogossek kenne er selber persönlich. Habe diesen selber schon einmal in einem Rechtsstreit für sich selber eingesetzt gehabt. Diesen Rechtsstreit habe Ralf da gnadenlos verloren. Die Frage war da: Warum ging dieser Rechtsstreit verloren? Ralf hatte selber gewisse Rechtsgrundkenntnisse! Was macht Ralf? Er verklagt diesen Rechtsanwalt auf “Herausgabe des Rechtsanwalt-Honorars”. Die Sache geht vor Gericht. Ralf schildert dem Richter seinen Fall. Ergebnis: Der damalige Richter wird echt sauer über die grottenschlechte Arbeit dieses Rechtsanwaltes Nogossek. Ralf Gettler bekommt das Rechtsanwalts-Honorar vom Rechtsanwalt Nogossek anstandslos erstattet! (AKTENZEICHEN???) Und immer die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit!!!

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So sieht also die gemeine “Kampfente” aus!!!

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Past, Present , Future... auf
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Der Betrachter dieser Website sollte sich dessen bewusst sein, dass auf dieser Website alles in “Zeitlupe” abläuft (aus Energiespargründen), damit mit der vorhandenen Restenergie die kompletten Abläufe dieser Geschichte noch im Detail zu Ende erzählt werden kann. Vorstand Geschäftsführer Jörg Barlsen Buchhalter Schnieder Gemeinnützige FSP GmbH Münster FSP – Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V
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